Aufbau des Onlinekurses

I. Grundlagen

Der Online-Kurs besteht aus 8 Teilen, wobei wir am Anfang zuerst lernen, was es Wichtiges zu beachten gilt, damit unsere Praxis auch zum Erfolg führt. Danach lernen wir, wie man meditiert, und darauffolgend über die Wichtigkeit des Herzens, bevor wir uns dann auf unsere konkrete Selbstheilungs- und Selbsterkenntnisreise begeben.  

II. Five Bodies Yoga - Teil 1: SELBSTheilung

Nachdem wir unsere Aufmerksamkeit nun schon ein bisschen konzentrieren bzw. entspannen können, widmen wir uns als Erstes der Selbstheilung und beginnen dabei mit dem Gröbsten unserer Körper - dem physischen Körper. Als Zweites lernen wir den pranischen Körper kennen, danach den emotionalen- und zum Schluss den Subtilsten dieser vier - den mentalen Körper.

III. Five Bodies Yoga - Teil 2: SELBSTerkenntnis

Auf unserer Reise der Selbsterkenntnis lassen wir die Identifikation mit den 4 vorher besprochenen Körpern los, erfahren dadurch unseren kausalen Körper und entspannen uns schlussendlich in unser Höheres (wahres) Selbst, das jenseits des kausalen Körpers ist.

Die Lehre über die verschiedenen Körper des Menschen

Es gibt verschiedene Modelle, um die verschiedenen Körper des Menschen zu beschreiben. Eines der bekanntesten ist das Modell der 5 Hüllen (Sanskrit: Koshas) aus der Taittiriya Upanishad der Yogalehre. Das Modell, das ich hier verwende, ist ein Modell, das für mich persönlich erfahrbar und stimmig ist, und das zum Großteil auch mit dem Modell der 5 Koshas übereinstimmt.

Über die Five Bodies Yoga Basis-Übungsreihe

Diese Übungsreihe ist dafür gedacht, sie möglichst oft - am besten gleich am Morgen - zu praktizieren. Es ist eine generelle - also nicht spezifisch auf ein bestimmtes Problem ausgerichtete - Praxis, die Schritt für Schritt an all deinen Körpern arbeitet, wobei die Übung des Emotionalen Körpers auch auf individuelle Probleme angepasst werden kann. Sie bildet eine perfekte Basis für dein Heil- und Bewusstwerden und erfordert nur einen geringen Zeitaufwand (bietet dir aber auch die Option, länger/tiefer zu praktizieren). Weiters beinhaltet diese Übungsreihe Übungen, die man auch auf Dauer gerne praktiziert, da sie nicht zu anstrengend, zu einfach oder zu kompliziert sind, aber trotzdem hocheffektiv. 

Zusätzlich gibt es noch einiges, was du dann den restlichen Tag machen kannst, um best- und schnellstmöglich das angestrebte Ziel zu erreichen. 

Etwas möchte ich dir gerne noch ins Bewusstsein rufen, bevor es dann gleich losgeht: Das Entscheidende, um von deinem jetzigen Zustand zu dem gewünschten Seins- bzw. Bewusstseinszustand zu kommen, ist: Praxis! 

Wie schon Swami Sivananda (der Begründer von Sivananda Yoga) treffend sagte: 'Eine Unze Praxis ist mehr wert als eine Tonne Theorie!'

Allerdings gilt es dabei auch nicht in die mentale Falle zu tappen, das Glücklichsein in die Zukunft zu verschieben - denn die Praxis selbst dient im Grunde auch dazu, zu erkennen, dass das, nachdem wir wirklich suchen, bereits im Hier und Jetzt da ist.

Also dann... legen wir los: I. Grundlagen