Bewusstes
Manifestieren - Generell
"Übernimm
das Gefühl, als ob der Wunsch schon erfüllt ist."
–
Neville
Goddard
Wir
kreieren mit unseren Gedanken
also
unsere
Realität jeden
Moment (normalerweise unbewusst)
selbst.
Wenn
wir also dann
eine andere Realität kreieren wollen, müssen wir unsere
Gedanken,
Gefühle, Worte und Handlungen bewusst dafür verwenden, das
Gewünschte zu manifestieren. Weiters ist es zusätzlich noch
wichtig, nicht erwünschte Gedanken ständig aufs Neue loszulassen,
bis sie an Momentum verlieren.
Je
nachdem, was man manifestieren will, kreiert man also bewusst
dementsprechende
Gedanken – und zwar denkt man dabei
am besten so, als ob man das Gewünschte bereits bekommen bzw.
erreicht hat – und!...
fühlt zusätzlich das dementsprechende Gefühl so intensiv wie
möglich.
Beim
bewussten Manifestieren ist es also wichtig, dass man nicht nur den
Gedanken bewusst kreiert, sondern auch das Gefühl in sich fühlt –
diese zwei Aspekte müssen grundsätzlich gegeben sein.
Wir
arbeiten bei der folgenden Manifestationsübung vor allem mit
Affirmationen und Visualisierungen, die dann auch Emotionen erzeugen.
Beim Visualisieren geht es darum, dass man sich das, was man
manifestieren will, so lebhaft wie möglich vorstellt – und zwar
nicht, indem man sich selbst sozusagen von außen
beobachtet, sondern indem
man sich vorstellt, dass man selbst das erfährt, was man
visualisiert.
Weiters
ist
es wichtig, dass
man dann auch die Worte, die man
nach der Übung
zu dem zu manifestierenden Gegenstand oder Zustand denkt
oder spricht,
dementsprechend
wählt
sowie dem Ganzen in Folge auch konkrete Taten folgen lässt,
um das Gewünschte
dann auch auf der physischen Ebene zu verankern.
Die
gewünschte Manifestation wird dabei aber
auch nur in einem absehbaren Zeitrahmen Realität,
wenn man nicht
(meist
unbewusst)
andere
Glaubensgrundsätze nährt, die dem
entgegenwirken,
was man manifestieren will.
Wichtig:
Mach dir bewusst, dass das
was
du jetzt
als
deine Umstände vorfindest,
eine
Manifestation der
Summe deiner Sichtweisen der Vergangenheit und deines Karmas ist.
Du kreierst deine Zukunft durch das,
was du jeden Moment aufs Neue
(durch Gedanken,
Emotionen,
Worte und Taten)
aussendest. Zieh also nicht falsche Schlüsse aus deinen Umständen,
denn...
Umstände reflektieren und
ausgesandte Schwingung kreiert!
Bewusstes
Manifestieren –
Anleitung
1.
Mach
dir als Erstes
bewusst,
was du manifestieren willst. Definiere es
genau
und mach dir ein klares Bild davon.
2.
Visualisiere dann
für 5 Minuten,
dass du das Gewünschte bereits (erreicht) hast, und zwar so lebhaft
wie möglich –
beziehe dabei nach Möglichkeit alle deine Sinne mit ein. Du kannst
zusätzlich auch dementsprechende Gedanken bzw. Affirmationen denken
oder sprechen. Und...
fühle die dadurch erzeugten Emotionen so intensiv wie möglich! Wie
fühlt es sich an,
das Gewünschte zu haben?
3.
Bringe das Gewünschte nun
für 5 Minuten
in deinen Alltag. Visualisiere und fühle,
wie du ein Leben lebst,
in
dem
das Gewünschte bereits ein Teil deines Lebens ist
und es ganz normal für dich geworden ist, es zu haben (bzw. zu
sein). Fühle dabei die Freude oder das Glück, das du dabei
empfindest.
4.
Wiederhole diese Übung,
wenn
möglich, täglich
in der FBY Basis-Übungsreihe und,
wenn du willst,
auch noch zusätzlich unterm Tag hin und wieder,
und...
bring die positiven Gefühle,
die du erzeugt hast,
mit in den Rest des Tages.
Konsistenz
beim
Üben ist
ein
weiterer
Schlüssel
zum Erfolg.
Sei
geduldig und vertraue dem Prozess, denn es kann ein bisschen dauern,
bis sich
die gewünschten
Veränderungen
in deiner Realität konkret
manifestieren.
Was
du noch auf der mentalen Ebene
machen kannst,
um deinen Geist
immer mehr zu klären:
1.
Lies dir
den Inhalt dieser Internetseite immer wieder mal durch und integriere neue Sichtweisen in dein
tägliches Leben.
2.
Schaue dir Videos an bzw. lies Bücher und Texte von authentischen
spirituellen
Lehrern.
Je
mehr und öfter du dich mit Höherem Wissen beschäftigst
und dieses in dein Leben integrierst
(!), umso schneller
und besser werden alte Sichtweisen aufgelöst und durch höhere
ersetzt.
3.
Wenn
du eine negative Emotion bemerkst, schau dir,
wenn möglich,
an, welcher Gedanke bzw. welche Sichtweise
diese Emotion gerade erzeugt hat, und ersetze sie
durch eine wahre/höhere Sichtweise, die
keine negative Emotion mehr in dir erzeugt.
Um
die Wirkung von bereits erzeugten negativen
Emotionen
aufzulösen, gehst du am besten mit deiner Aufmerksamkeit
in die körperliche Empfindung,
die durch die Emotion erzeugt wurde, und bleibst solange damit,
bis sie sich auflöst, was normalerweise nicht sehr lange dauert,
außer du
nährst sie mit weiteren diesbezüglichen Gedanken.